Das Werk Alexandra: zwischen Traum und Wirklichkeit ist der Sängerin Alexandra gewidmet, ihrem Leben und ihrer Karriere. Sie wurde bei einem tragischen Autounfall 1969 getötet und nur 27 Jahre alt. Während Giuseppe Fara über sie erzählt, spricht er eine Reihe von weiteren Themen an und macht sich Gedanken über die zahlreichen Facetten des Lebens, die vielen Menschen gemeinsam sind. Für ihn bekommt die Sängerin einen ideellen symbolischen Wert, in dem sich viele andere Frauen widerspiegeln. Das Ganze ist eine Hommage an Kunst und Kultur im Kontext der Alltäglichkeit unseres Zusammenlebens mit einer Schau nach innen. Vor allem aber ist dieses Buch eine Widmung an alle Frauen und ein Aufruf, sie zu respektieren und sich für ihre Rechte einzusetzen.
Giuseppe Fara ist 1963 in Nuoro auf Sardinien geboren. 1982 macht er seinen Berufsabschluss am Istituto Tecnico Commerciale seiner Heimatstadt. In den 80er-Jahren kommt er nach Deutschland und arbeitet seit mehr als 30 Jahren bei der Deutschen Post. In seiner Freizeit liest er viel und interessiert sich besonders für Kunst und Kultur. Einen Teil des Erlöses aus dem Verkauf seines Buches möchte er Organisationen spenden, die sich für die Rechte der Frauen einsetzen.
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