In ihren Kurzgeschichten „Die Vielfalt der Liebe“ erinnert uns die Autorin Christine Lammel, wie wichtig es ist, das Wesentliche im Leben vor Augen zu halten, ob es nun um Liebe, Freundschaft, Loyalität oder Arbeitsverhältnisse geht. Sie schreibt über kleine, unbezahlte Freuden für einen Rentner oder den Verzicht auf eine Traumreise, für die lange gespart wurde, um dem besten Freund aus einer schwierigen Zeit zu helfen. Außerdem zeigt sie uns, wie groß der Einfluss der Erwachsenen auf Kinder ist, wie wichtig unsere Zeit und unsere Meinung für sie ist. Es sind kurze Geschichte, die zum Nachdenken anregen, die helfen, in sich zu gehen und sich bewusst zu werden, wie man mit kleinen Gesten den Nächsten glücklich machen kann.
Christine Lammel wurde 1968 in Ulm an der Donau geboren, wo sie auch ihr Abitur am Humboldt-Gymnasium absolvierte. Danach studierte sie Allgemeine Rhetorik, Germanistik und Romanistik an den Universitäten Tübingen, Orléans und Wien, wobei sie während des Studiums immer wieder Praktika bei verschiedenen Medieneinrichtungen, unter anderem beim deutsch-französischen Kulturkanal ARTE machte.
Seit Abschluss des Studiums mit dem Magistertitel arbeitet sie als freie Journalistin, Redenschreiberin und Schriftstellerin im Raum Blaustein bei Ulm. Im Jahr 2010 hat sie ihr erstes Buch “Die Superweiber der Steinzeit”, ein populärwissenschaftliches Sachbuch über das Leben von Frauen in der Steinzeit, veröffentlicht. Die Autorin ist Mitglied bei den Ulmer Redespatzen, einem Club von Toastmasters International, einem Rhetorikforum e.V. Verein zur Förderung der Rhetorik in Wissenschaft und Praxis, im Kirchengemeinderat Arnegg und in der Goethe-Gesellschaft in Ulm und Neu-Ulm e.V.
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